Wissenschaftspublizistik

„Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei“, sagt das Grundgesetz in Artikel 5. „Frei“ bedeutet: niemand darf sich in die Forschungsinhalte der staatlichen Universitäten einmischen. Diese Forschung bezahlen alle über Steuern. Deshalb wird öffentlich kontrolliert, wie die Gelder verwendet werden. Und deshalb sollten sich auch alle über die Ergebnisse informieren und darüber debattieren können.

Das aber ist leichter gesagt als getan, schließlich sind wir alle fast überall fachfremd. Jemand muss die Original-Publikationen übersetzen. Diese „Jemande“ sind wir Wissenschaftsautoren. Meine Quellen sind diverse Wissenschaftsportale, vor allem der Informationsdienst Wissenschaft (gegründet von den Pressestellen der Universitäten), die Datenbanken der wissenschaftlichen Bibliotheken (für mich vor allem die Bayerische Staatsbibliothek München ) und die Wissenschaftler selbst. Daraus werden unsere Alltagssprachen-Texte.

Bücher
Hier finden Sie meine psychologischen Sachbücher über Schlaf, Chronobiologie, Gedächtnis und Lernen, zusätzlich Fachbücher und Reportagen.
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Texte
Es darf auch kürzer sein. In diesen Texten erzähle ich Neues und Nachdenkliches über psychologische und psychiatrische Themen.
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Lektorat
Wer selbst schreibt, weiß das: irgendwann wird man betriebsblind. Dann braucht man Leute, die mit spitzem Bleistift gegenlesen.